Pazifiküberquerung (Teil 1) – Wir verlassen Panama
Der Wermutstropfen
Die Südsee lockt uns seit Jahren! Wie enttäuscht waren wir doch vor drei Jahren, als dieses komische Virus die Welt lahmlegte und uns zu einer Vollbremse gezwungen hat. Jetzt ist der Moment da, wo wir die letzte Strecke dahin starten.
Sind wir aufgeregt deswegen? Das ist vielleicht zu viel gesagt, aber eine gewisse Anspannung ist immer da vor Überfahrten, so auch diesmal. Dazu gehört natürlich die grosse Vorfreude auf Französisch-Polynesien. Denn leider, leider müssen wir Galapagos auslassen.
Wie so oft, kommt es anders als geplant. Viel zu lange lagen wir aus verschiedenen Gründen, wie die Baustelle unseres grünen Monsters, in Panama. Und da hat es am Unterwasserschiff bereits wieder mit vollem Elan angefangen zu wachsen.
Wir haben nicht die Energie oder die Mittel dafür das Unterwasser wieder top sauber zu bekommen, damit wir in Galapagos reingelassen werden. Dafür ist unser Schwertkasten vom Wasser aus nicht zugänglich genug für eine gründliche Reinigung. So fällt der definitive Entscheid, dass wir jetzt auf den Besuch der Galapagosinseln verzichten.
90 Tage
Immer wieder diese 90 Tage - wie schnell diese doch verfliegen. In den meisten Ländern ist das die Anzahl Tage, die wir ohne Visum bleiben dürfen. So auch in Panama und diese sind demnächst vorbei. Es heisst also Wetterfenster für die Pazifiküberquerung, du musst kommen! Aber es kommt nicht, der Passat zickt noch und baut sich nicht auf. Nur ein kleiner Hauch von Wind auf dem ersten Streckenteil zeigt sich in den Prognosen. Also besser als gar nichts, dann los!
Wir wollen auch weg von diesem schmutzigen Ort, wo es andauernd schwarz "schneit" (Russflocken von den vielen Frachtschiffen).
Wir melden unserem Agenten, dass wir ausklarieren möchten und so stehen wir am anderen Tag beim Causeway Amador um alle Formalitäten zu erledigen. Wir warten zwar lange, bis wir aufgerufen werden, doch dann ist es schnell erledigt. Warum sie allerdings beim Abschied ein Foto von uns machen, entzieht sich unserer Kenntnis...
Die Las Perlas Inseln liegen noch im Golf von Panama und wenn sie ihrem Namen gerecht werden, dann ist es da sicherlich sehr schön. Wir wollen daher diese Inselgruppe nicht auslassen obwohl sie in den letzten Wochen leider viele negative Schlagzeilen in der Seglerwelt produziert haben. Es gab mehrere üble, bewaffnete Überfälle auf Segelboote. Die Empfehlung ist, da nicht alleine zu ankern. Und dieser folgen wir und verlassen Panama City und fahren zur Isla Contadora. Da verbringen wir einen Tag mit einem Besuch der Insel und den finalen Vorbereitungen für die grosse Pazifiküberquerung.
Feuerwerk
Am 21. März starten wir mit der über 4000sm langen Strecke zu den Marquesas Inseln in Französisch-Polynesien. Meerla ist bereit, die Crew - naja, zwangsläufig auch - nur, wo ist der Passat? Weit im Süden soll er sein und da gehts jetzt hin.
Ein Feuerwerk der Natur öffnet unsere Herzen und lässt die Glücksgefühle überquellen. Beim Dinghi auf Deck nehmen und dem installieren des Windpiloten schwimmen Delfine vorbei.
Dann ist kurz vor dem Mittag Anker auf angesagt und wir Motoren aus dem Inselschatten heraus. Bald erfasst uns schöner Wind und wir segeln durch die Las Perlas. Überall um uns herum sehen wir springende Teufelsrochen (Mobula)! Was für ein Schauspiel. Und dazwischen schwimmen Delfine um uns herum.
Oh nein, ein Algenteppich vor uns! Mach den Wassermacher aus, rufe ich zu Allan von draussen nach drinnen. Nee, guck doch mal genau hin, sagt er zu mir, das sind alles Mobulas. Wir segeln an riesigen Teufelsrochen-Schulen vorbei, die perfekt nebeneinander schwimmen, dass es wie ein geschlossener Teppich aussieht. Es ist überwältigend schön, was uns die Natur hier bietet.
Was für ein fulminanter Start in unsere Pazifiküberquerung.
Woche 1
Die erste Nacht verläuft gut und relativ ruhig und dank der Strömung kommen wir gut voran. Einige Lichter von Frachtern und anderen Seglern können wir ausmachen, aber der Schiffsverkehr hält sich sehr in Grenzen und wird immer dünner. Schon am zweiten Tag schläft der Wind ein und wegen den noch hohen Wellen, starten wir den Motor und fahren einige Stunden, bis nachts die Wellen so nachlassen und wieder ein Hauch von Wind da ist, dass wir mit unserem Leichtwindsegel dahin schleichen können.
Wir geniessen die ersten wunderschönen Sonnenuntergänge und dabei erlebe ich unglaublich faszinierende Sekunden, als nicht allzu weit von meerla entfernt ein Schwertfisch in hohem Bogen aus dem Wasser springt. Was für ein wunderschönes Erlebnis und genau im richtigen Moment an den richtigen Ort zu schauen.
Ein Licht kommt uns immer näher. Da unser AIS Offshore nach wie vor nicht wirklich etwas taugt, erhalten wir kein AIS-Signal eines anderen Bootes, also hält Allan ganz gut Ausschau, kann aber nicht einschätzen, wie nahe er wirklich ist. Allan weckt mich und möchte meine Meinung zu dieser Begegnung haben. Hmm, der kommt schon nahe, der Blick durch das Fernglas sagt, dass dies ein anderer Segler ist, der aber unter Motor fährt. Also ist er gegenüber uns ausweichpflichtig, denn wir sind am Segeln. Er macht keine Anstalten auszuweichen, also passen wir unseren Kurs so an, dass wir hinter ihm durchsegeln. Plötzlich hören wir eine weibliche Stimme kreischen. Das muss wohl die Wache auf dem anderen Schiff gewesen sein, die uns plötzlich entdeckt hat. Wir sind uns ordentlich nahegekommen aber wir hatten die Situation beobachtet und sind ausgewichen, ansonsten hätte es vielleicht zur Kollision geführt. Ich denke auf dem anderen Schiff ist das Adrenalin schon kurz angestiegen.
Der Wind nimmt tagsüber wieder zu und wir wechseln auf die Passatbesegelung.
Durch Starlink haben wir Internet auf See und versuchen uns damit die beste Taktik mit Wind- und Strömungsprognose zurecht zu legen. Und das heisst, eher östlich bleiben und nach Süden kommen.
Am vierten Tag stellt nachts der Wind wieder ganz ab. Wir nehmen die schlagenden Segel herunter und lassen uns treiben. Wir haben uns vorgenommen möglichst wenig zu Motoren und uns bei Flaute treiben zu lassen und auf Wind zu warten. Mal schauen, wie lange wir das durchhalten. Nachts begegnet uns noch ein Fischer, doch sonst ist es sehr ereignislos, mal mit etwas Wind zum Segeln, dann wieder nichts mehr. So kommen wir nur sehr, sehr langsam voran. Der Kartenplotter zeigt uns an, wie viele Stunden es bis Ankunft noch dauert. Zu Beginn einer solch langen Strecke ist dieser Wert nicht wirklich aussagekräftig, doch zum Spass rechne ich mal die vielen Stunden, die er anzeigt in Tage um und komme auf läppische zwei Jahre ;-)
Nach etwa 6 Stunden treiben lassen, haben wir wieder einen Hauch von Wind und dank unserer Tomate (Leichtwindsegel) machen wir sagenhafte 2.5kn Fahrt! Das macht die folgende Nacht sehr angenehm, zwar kommen wir nur im Schneckentempo voran, aber es geht Richtung Ziel. Es ist einer dieser Nächte mit unglaublich faszinierendem Sternenhimmel. Der Mond versteckt sich noch und lässt uns den Himmel bewundern.
Auch der sechste Tag bringt nicht das Element, das uns vorwärtsbringt. Nach etlichen Stunden treiben, benutzen wir den Dieselwind um wenigstens ein Stück vorwärts zu kommen und lassen die Waschmaschine laufen. Das haben wir auf einer Überfahrt noch nie gemacht. Aber warum nicht? Wir brauchen saubere Unterwäsche und der Ozean ist ruhig. So hängt bald Wäsche im Cockpit zum Trocknen...
Im Schiff ist es inzwischen sehr warm, wir nähern uns immer mehr dem Äquator und kein Luftzug findet den Weg ins Boot. Am Abend nutzen wir den aufkommenden Windhauch um weiter voran zu schleichen. Eigentlich wunderschön, wenn das Meer so flach ist. Wir haben eine fantastische Nacht mit kaum Bewegung im Schiff, das uns jeweils beide sehr gut schlafen lässt.
Um 09:58 Uhr Bordzeit des siebten Tages ist es soweit, die Positionsanzeige zeigt 0°00.000! Wir überqueren gerade den Äquator zum ersten Mal. Darauf stossen wir mit einem kleinen Prosecco an. Und schwups sind wir von einer Sekunde auf die andere vom Frühling in den Herbst gefahren...
Woche 2
Die erste Woche auf See liegt hinter uns und wir sind noch nicht sehr weit gekommen. Die Windprognosen lassen unsere Herzen auch nicht höherschlagen, dafür eine seltsame Begegnung auf dem Wasser. Wir sehen ein kleines Boot in sicherer Entfernung und denken uns, wahrscheinlich ein Fischer... Da wir auf einer sehr östlichen Route unterwegs sind, ist der Südamerikanische Kontinent nicht allzu weit entfernt. Doch dieses Boot ist sehr klein, was macht das da? Wir zücken das Fernglas und sehen uns das an. Exakt in diesem Moment hissen die zwei Personen eine schwarze Flagge, drehen ab und rasen in Vollfahrt direkt auf uns zu. Mein Herz rutscht in die Hose, sind das Piraten? Was tun?
Das Schiff kommt längsseits an meerla heran und wir stellen fest, dass sie wie Fischer aussehen. Also hoffentlich keine Piraten. Sie erklären uns etwas auf Spanisch und das kommt uns natürlich spanisch vor, denn wir verstehen kein Wort. Wir verstehen nur, dass er auf den Kompass zeigt und 240 sagt. Doch heisst das, dass bei 240° die Gefahr von Fischernetzen lauert oder dass wir 240° fahren sollen, dass wir eben nicht in seine Netze fahren? Wir verstehen es nicht, nicken aber brav und sie fragen uns noch nach Trinkwasser. Klar, selbstverständlich erhalten sie von uns Trinkwasser und sie ziehen dankend von dannen. Uff, das Adrenalin sinkt wieder, die zitternden Hände beruhigen sich wieder allmählich. Das war ein Schreckmoment. Kurze Zeit später erblicken wir ihr Mutterschiff und sind froh, dass wir nicht in einem Netz gelandet sind.
Um Mitternacht des neunten Tages geht uns wieder der «Pfuus» aus und wir lassen uns erneut treiben. Doch nach einiger Zeit versetzt uns die Strömung in die völlig falsche Richtung und darauf haben wir keine Lust. Also schmeissen wir unser grünes Monster an und lassen es so richtig arbeiten. Tagsüber haben wir Zeit zum Lesen, Berichte schreiben, mit anderen Seglern auf der gleichen Route via Internet zu kommunizieren, Mails zu schreiben oder einfach nur den Gedanken nachhängen und den Ozean beobachten.
Während der nächsten Nacht beobachten wir viele weisse Vögel, die auf unser Steuerbordseite mit dem grünen Fahrtlicht, ins Wasser tauchen und sich die Bäuche vollschlagen. Später erfahren wir, dass dies Gabelschwanzmöwen sind, offenbar die einzigen nachtaktiven Möwen weltweit.
Am nächsten Morgen gibt es kurz Aufregung, weil wir einen Fischer in der Nähe sehen, ihn aber weder auf dem AIS haben noch per Radar sehen, wo seine Position ist, da unser Radar wieder mal nicht funktioniert. Wir erhoffen uns durch Abschalten aller Systeme, dass wir ihn wieder zum Laufen bringen, doch da startet unser Hauptkartenplotter nicht mehr. Kurze Zeit später funkt uns jemand an. Wohl der Fischer, doch wir können ihn weder hören noch verstehen. Dass unser AIS, Funk und Radar immer noch nicht korrekt funktionieren, wissen wir nun. Nach dem Masten legen in Panama und der Montage neuer Kabel hat es in Panama zuerst den Anschein gemacht, dass nun alles funktioniert. Doch das ist leider nicht der Fall und den falschen Eindruck hatten wir, da in Panama so viele Frachter die AIS-Signale weitergeben, dass alles gut aussah. Doch hier auf dem Ozean ohne Frachter, empfangen wir nicht wirklich etwas. Später kommt unser Kartenplotter wieder zum Laufen – zum Glück.
Nach über 24 Stunden Fahrt unter Motor, kommt etwas Wind auf. Zwar fast von vorne, so dass es Amwind Segeln ist, doch immerhin Wind. Leider hält er nur für wenige Stunden an.
Die nächsten Tage sind gezeichnet von vielen Segelwechsel um den kleinen Windhauch einzufangen oder zu Motoren oder uns treiben zu lassen. Es ist nicht lustig. Diese Schaukel-Party und die ewig schlagenden Segel gehen uns auf den Wecker. Und Allans Wind-Tanz fruchtet einfach nicht. Entweder muss er noch viel üben oder der Wind ist über Allans Tanzkünste so entsetzt, dass er sich gleich verzieht...
Das Zermürbendste an der Flaute ist, dass unklar ist, wie lange sie noch andauert. Die Windprognosen verheissen nichts Gutes, obwohl wir kurz vor dem Erreichen des Passatgürtels sind. Die einzigen Vortriebe bringen die Regenwolken, die immer wieder vorbeiziehen und uns eine Hauch Wind bescheren.
Der Aufsteller des Tages ist die Sichtung von Delfinen, diese öffnen uns immer unsere Herzen. Und wir sind soweit glücklich, dass es uns und meerla gut geht.
Woche 3
Der fünfzehnte Tag hat es in sich. Es ist wie in einem Hexenkessel. Durch die vielen Regenfronten treffen die Wellen von allen Seiten aufeinander, es ist sehr unangenehm, meerla wird so von einer auf die andere Seite geworfen, dass das Wasser bis zu den Relingsfüssen kommt. Wir nutzen daher den Motor um vorwärts zu kommen, weil es keinen Wind hat, dafür in Strömen regnet. Die Sicht ist beinahe bei null, kein angenehmer Moment. Der Dauerregen, das Auf und Ab des Windes, die unstrukturierten Wellen und die schlagenden Segel zerren am Gemüt. Wir kommen einfach nicht voran und es ist noch soooo weit.
Aber offenbar zerrt dies nicht nur an uns, sondern auch am Segel, denn abends entdecke ich einen Riss in unserem Leichtwindsegel. Sofort rollen wir es weg, nehmen es herunter und legen es zum Trocknen ins Cockpit. Da liegt unsere Tomate wie ein Patient. Leider ist der Riss so, dass wir ihn selber nicht reparieren können, ein Profi aber schon. Unser geliebtes Leichtwindsegel ist also nicht mehr einsatzfähig für diese Reise. Das bedeutet, wir brauchen noch mehr Wind!!! Ein unschöner Tag geht zu Ende und wir sind deprimiert.
Während der folgenden Nacht können wir gut segeln obwohl es schüttet wie aus Eimern und alles nass ist. Doch in den Morgenstunden fällt der Wind erneut zusammen und wir schalten den Motor ein. Der Pazifikwand scheint uns einfach nicht zu mögen, er haut immer da ab, wo wir gerade sind. Es ist zum davon rennen… nur wohin? Unser Durchhaltevermögen wird auf dieser Reise auf die Probe gestellt.
Doch zum Glück kommt eine Stunde später wieder Wind auf. Nicht viel, aber es reicht um zu Segeln und der Regen lässt auch nach. Haben wir endlich den Passatwind gefunden?
Wir hängen alles nasse Zeug auf und freuen uns die Sonne wieder zu sehen. Wind und Sonne, da geht es unseren Gemütern gleich wieder Schritt für Schritt besser. Ausser ein paar Vögel, fliegende Fische, Himmel, Sonne und Wasser sehen wir nichts.
Am Tag siebzehn ist es soweit, wir schlagen den Kurs Richtung Hiva Oa ein! Wir liegen herum, Lesen und freuen uns, dass wir schönen Wind haben. Wir spüren unsere Rumpfmuskulatur ganz ordentlich von dem vielen durchgeschaukelt werden, sind aber froh, dass wir dieses Mal keine Probleme mit der Seekrankheit haben.
Wir segeln weiterhin Halbwind bis Räumlich mit Grosssegel und Genua und freuen uns, dass wir hoffentlich die Flauten hinter uns haben. Jetzt vergehen einige ereignislose Tage mit wenig Wind aber stetem Vorankommen. Das positive am leichten Wind ist, dass ich auf dieser Überfahrt keine Schlafprobleme habe, da das Schiff relativ ruhig fährt, sofern wir segeln können.
Heute ist Ostern, kommt bei uns der Osterhase vorbei? Nein der nicht, aber am Abend bei Sonnenuntergang besuchen uns ganz viele Delfine, das müssen mehrere Hundert sein. Sie haben helle Bäuche und sind sehr springfreudig. Es ist wunderschön ihnen zuzusehen.
Heute Morgen, am Tag 21, feiern wir das Bergfest. Also die halbe Strecke haben wir bereits zurückgelegt. Übrigens genauso lange brauchten wir für die Atlantiküberquerung. Von nun an beginnt unsere längste Zeit auf See.
Langsam kommen wir zu südlich und müssen den Kurs mehr nach Westen anpassen. Somit ist es Zeit das Grossegel herunter zu nehmen und auf die Passatbesegelung zu wechseln. Beim Herunternehmen des Grossegels passiert es. Der Baum schlägt in der Welle so heftig, dass er unser Bimini beinahe über die gesamte Breite aufschlitzt. Was für ein Malheur. Nach dem setzen der neuen Segelstellung nehmen wir also das Bimini herunter um es zu nähen. Und ausgerechnet heute regnet es immer wieder, so dass wir ohne dem Bimini auch den Niedergang zuschieben müssen, was im Schiff zu einer Sauna führt. Aber alles nützt nichts, das Bimini muss dringend genäht werden und so machen wir uns bei rollendem Schiff an die Arbeit. Ich nähe den Riss zusammen und Allan schneidet ein Stück vom Ersatzstoff, das ich anschliessen oben darüber nähe, damit alles wieder festhält.
Es ist kein Meisterwerk, das unter diesen Bedingungen mit dem Geschaukel vollbracht wird, aber es hält und das ist das Wichtigste. Sieben Stunden Später ist das Bimini wieder montiert und wir sehr müde.
Wir hoffen das wars mit den Schäden, bis wir ankommen...
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