Zurück in der Schweiz - nur kurz

Zurück in der Schweiz - nur kurz

2024, Menschen, Landausflüge, Schweiz
Unsere Reise in der alten Heimat führt uns kreuz und quer durch die Schweiz und ist erfüllt von wunderbare ...

Zürich

«Ladies and Gentlemen, we have begun our descent into Zurich. Please...»
Yes, bald haben wir es geschafft und landen in der Schweiz! Nach einigen langen Flügen und einem wundervollen Stopover in Singapur, freuen wir uns jetzt auf das grosse Wiedersehen mit unseren Familien und Freunden! Dafür sind wir nach über zweieinhalb Jahren wieder zu Besuch in der Schweiz. Wollen wir doch sehen, wie sie alle älter werden...

Alles klappt wunderbar, Landung, Gepäckausgabe, Übergabe der Stofftiere, die wir für das Schiff «Beata Maria» mitgenommen haben und die Übernahme des Mietautos. Und schon fahren wir in Richtung Rüti, zu Allans Mutter. Wieder auf der rechten Strassenseite zu fahren, kommt uns etwas merkwürdig aber doch sehr vertraut vor. Die Umgebung sieht im Grossen und Ganzen immer noch gleich aus, auch wenn uns das Grün der Natur fehlt, da es hier doch noch winterlich ist.

Bei Birthe angekommen gibt es das erste grosse Wiedersehen und sich drücken – wie schön ist das denn! Hier ist unsere Basis für die nächsten vier Wochen, von hier aus werden wir kürzere oder längere Ausflüge machen. Wir sind sehr dankbar darüber, hier ein temporäres Zuhause zu haben, auch wenn wir viel unterwegs sein werden. Denn wir sind ja da, um unsere lieben Freunde und Familien in die Arme schliessen zu dürfen und die Arbeit soll in den Hintergrund rücken.

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Kaum sind wir so richtig angekommen, dürfen wir zu Michi und Susanne zu Besuch, denn sie gehen schon bald in den fernen Urlaub. Viel zu schnell fliegt die gemeinsame Zeit vorbei und wir verabschieden uns schon wieder von ihnen.

Basel

Jetzt geht es Richtung Basel, denn heute feiert mein Vater seinen 77. Geburtstag und da ist wohl mein Besuch eines der grössten Geschenke. Wir lieben unser Leben auf dem Schiff, aber der fehlende persönliche Kontakt mit Familie und Freunden fällt uns manchmal schon sehr schwer. So freue ich mich besonders meine lieben Eltern wieder in die Arme schliessen zu dürfen. Natürlich auch über das Wiedersehen mit Beat, Sarina und Björn! Und dann habe ich noch eine kleine Zeitreise, denn zur Geburtstagsfeier sind viele Freunde meines Vaters da, die ich von früher kenne und schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gesehen habe. Ich erwähne hier nicht alle persönlich, aber ich habe mich wirklich über alle diese Begegnungen gefreut, besonders auch über Robi und Sonja. Gerne hätte ich mit allen länger gesprochen, doch die Zeit fliegt nur so dahin. Ein schöner Nachmittag geht zu Ende und im Familienkreise gibt es ein leckeres Geburtstagsessen.

Unsere Besuchsreise geht weiter zu Anja und ihrer Familie, wo wir ein paar Tage bleiben und ihre liebe Gastfreundschaft geniessen dürfen. Wir erledigen ein paar Einkäufe, dazu gehört auch der Besuch in der Apotheke bei Claudine. Sie führt uns noch durch den Umbau ihres Hauses, was mir wieder eine Reise in die Vergangenheit gibt, als ich als Kind bei meinen Grosseltern war.

Zusammen mit Anja gehen wir auf eine Tour durch die Stadt Basel. Allan hat noch viele Ecken nicht kennengelernt, so ziehen wir durch die Innerstadt, gehen hoch zum Münster, über die Pfalz, mit der Münsterfähre über den Rhein nach Kleinbasel und über die Mittlere Brücke wieder zurück. Ein herrlicher Rundgang, wo ich viele Veränderungen sehe, gegenüber meiner Zeit, wo ich noch in der Region Basel gelebt habe. Wann war das nochmal? Wow, schon 15 Jahre her!

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Einen wunderschönen Abend dürfen wir noch mit Beatrice und Dani verbringen. Diese Abende gehen einfach viel zu schnell vorbei, ich könnte noch lange diese spannenden Gespräche fortführen.

Umso mehr freue ich mich, dass wir uns von Anja noch nicht verabschieden müssen und ich bald noch viel Zeit mit ihr verbringen darf. Doch vorerst geht es für uns weiter nach Bern oder vielmehr Bremgarten, zur Familie Schumann.

Hier treffen wir auf grossgewordene Kinder oder vielmehr Teenager, spielen die eine oder andere Runde und gehen trotz des Regenwetters nach Bern in die Altstadt auf einen Spaziergang.

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Leider müssen wir uns auch hier nach einigen Stunden schon wieder verabschieden, denn unsere Reise geht spät abends noch ins Tessin.

Tessin

Hier machen wir so richtig Ferien. Keine Arbeit, keine Schiffs-Tasks, keinen Ersatzteilen nachrennen, keine Berichte oder Sozial Media Publikationen, einfach entspannen pur. In der Südschweiz ist der Frühling schon fortgeschritten und wir treffen bei unserem Spaziergang nach Locarno auf unzählige wunderschön blühende Magnolien, Kamelien und weitere farbenfrohe Büsche. Unser Besuch im Al Porto fällt sehr süss aus. Wir waren inzwischen ja schon an einigen Orten auf dieser Welt, aber so richtig leckere süsse Schlemmereien haben wir noch nicht oft angetroffen. Also geniessen wir es hier besonders.

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Wir schlendern noch über die Piazza von Locarno und stellen fest, dass hier einige Geschäfte geschlossen oder im Wandel sind. Und schon geht es auf den Rückweg, alles dem See entlang.

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Am nächsten Tag geniessen vor allem die Aussicht im La Palma, betätigen uns kurz an der Pflege des Gartens und machen einen Spaziergang zur Staumauer im Verzascatal. Um diese Jahreszeit hat es hier keine Touristen und wir sind erstaunt, wieviel Schnee noch auf den umliegenden Bergen liegt.

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Alles was süss ist, lockt uns an, so auch die super leckeren Amaretti, die es in Ascona zu kaufen gibt. Deswegen fahren wir am nächsten Tag dahin und spazieren dem See entlang und etwas durch Ascona.

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Doch etwas fehlt bis jetzt bei unserem Tessin-Besuch. Und wegen der frühen Jahreszeit, ist es nicht am See, auf dem Weg nach Locarno, zu finden. Ja, was denn? Das weltbeste Glace! Ihr wisst, wir essen viel Eis und haben schon in über 15 Ländern Eis gekostet, doch das für uns beste Glace ist und bleibt das Sogno Cubano von der Gelateria Svizzera. Also geht es auf zur Fabrik, wo wir hoffentlich einen Becher voll kaufen können. Wir haben Glück und kehren mit unserer Beute zurück ins La Palma und schlecken auf der Terrasse genüsslich den ganzen Becher leer.

Am folgenden Tag räumen wir leider schon wieder alles zusammen und fahren über den San Bernardino nach Laax. Denn da freuen wir uns auf ein Familientreffen.

Laax

Im Chalet Mon Refuge angekommen, dürfen wir meine Eltern erneut begrüssen und wir gehen zusammen auf einen Spaziergang und im Café etwas Süsses essen.

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Wir freuen uns sehr, dass am Abend noch Pierre und Unmani zu uns dazu stossen und wir einen interessanten Abend mit ihnen verbringen dürfen.
Am Freitag kommen Beat und Sarina auch nach Laax und kurz darauf fährt Allan an die SLRG-GV und stösst am Samstag zum Frühstück wieder zu uns.

Alle zusammen machen wir einen schönen Ausflug nach Davos Muntz. Von Vella aus spazieren wir dem Kultursteinweg entlang, bis wir beim Restaurant am See ankommen. Hier gönnen wir uns eine wunderbare, leckere Apéro Platte, die schnell aufgefuttert ist. Zum Abrunden gibt es für die, die es mögen noch etwas Süsses oder andere Schlemmereien, bevor es wieder zu Fuss zurück nach Vella geht.

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Wir haben noch einen schönen gemeinsamen Abend, bevor am Sonntag alle wieder nach Hause fahren. Wobei wir einen Abstecher nach Liechtenstein machen, denn da holen wir die Ersatzteile für unseren Wassermacher persönlich bei Dominique und Maja ab. Bei einem gemütlichen Abendessen erfahren wir viel über ihre Firma und dürfen anschliessend noch ihren neuen Standort mit dem Lager bewundern.

Bad Ragaz

Ich gehe nach einigen Arbeitstagen mit Anja für zwei Tage nach Bad Ragaz. Darauf habe ich mich besonders gefreut. Eigentlich ist es egal, was wir machen, Hauptsache wir können Zeit miteinander verbringen. So machen wir einen Spaziergang nach Maienfeld und treffen da auf schön dekorierte Brunnen. Frühlinghafte Kunstwerke zieren einige der Brunnen im Dorf und wir gehen denen nach.

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Unser zweiter Tag in Bad Ragaz ist ein Genuss-Tag im Thermal-Bad. Herrlich, wiedermal in warmem Wasser herumzulungern. Am Tag der Rückfahrt machen wir einen Abstecher nach Werdenberg mit dem Schloss und den Mittelalterlichen Häuser. Eine historische Sehenswürdigkeit, mit gut erhaltenen, teilweise bewohnten Holzhäuser. Ein idyllischer Ort, irgendwie typisch Schweiz, jedenfalls kommt es mit so vor. Aber wunderschön gelegen mit dem kleine See davor.

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Die Rückfahrt geht durchs Toggenburg und viel zu schnell ist diese Zeit mit Anja einfach um. Es war sehr schön und ein bisschen traurig sage ich tschüss, obwohl wir uns nochmals sehen werden...

In der Zwischenzeit hilft Allan seiner Mutter bei verschiedenen Dingen im Haus, hat eine Vereinssitzung und geniesst ein paar Momente am Zürichsee. Er trifft sich mit Martin, einem ehemaligen Arbeitskollegen und freut sich über den Austausch mit ihm.

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Am Abend kommen noch Heinz und Eliane vorbei und erzählen von ihren spannenden Plänen zu ihrer Hochzeit, dem neuen Haus und dessen Sanierungspläne. Wir sind gespannt, wie es hier weiter geht...

Innerschweiz und zurück ins Zürcher Oberland

Wir packen Birthe mit ins Auto und fahren Richtung Innerschweiz. In Ennetbürgen besuchen wir Annelies und freuen uns, dass sie in ihrem hohen Alter noch in ihrem Haus wohnen kann. Es ist ein schönes Treffen mit einem Mittagessen und anschliessendem Dessert bei ihr zu Hause.

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Endlich! Heute treffen wir Susanne, die eine Schulter OP hinter sich hat. Daher ist sie ziemlich eingeschränkt und wir fahren zusammen mit Birthe nach Uster zu ihr. Wir gehen zusammen Essen und es plaudert pausenlos. Mit vollen Bäuchen gehen wir noch eine kleine Runde spazieren und plaudern weiter...

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Natürlich keinesfalls fehlen darf das Treffen mit Mike und Brigitte. Wir sind froh, finden wir noch einen Abend, den wir gemeinsam mit ihnen beiden verbringen können. Denn Brigitte konnten wir einige Tage vorher schon mal sehen. Wir freuen uns, dass es ihnen nach einer schweren Zeit wieder entsprechend gut geht.

Gefühlsreise

So ein Aufenthalt in der Schweiz ist für uns auch eine spannende Gefühlsreise. Es ist interessant, wie die Begegnungen mit unseren Familien und Freunden auf uns wirken. Vieles ist sehr vertraut und irgendwie wie immer, als sei die Zeit stehen geblieben und wir hätten uns erst gestern gesehen und nicht, dass Jahre dazwischen liegen. Einiges ist aber auch sehr anders und befremdlich. Wir lernen unsere Leute teilweise anders kennen, denn so ein Abstand kann unterschiedliches auslösen.
Wir haben Begegnungen, da ist so viel passiert, da bräuchten wir einen längeren Austausch als nur diese kurze Zeit, die uns zur Verfügung steht. Einiges stimmt uns auch sehr nachdenklich und traurig.
Es ist eine aufgewühlte Zeit, die uns berührt und uns über vieles nachdenken lässt.

Interessant ist auch, wer welche Fragen stellt oder wer an welchen Themen interessiert ist.
Drei Fragen zu unserer Reise haben sich herauskristallisiert, die fast jeder gestellt hat.
- Wie sehen eure weiteren Pläne aus? Wir wollen nach Tonga, dann nach Wallis und Futuna, weiter nach Fidschi und zurück nach Neuseeland. Danach wissen wir es noch nicht genau.
- Wie lange wollt ihr noch unterwegs sein? Das wissen wir nicht. Zurzeit haben wir keinen Plan, wann wir zurück sind und was danach ist. Aktuell sind es immer noch die Finanzen, die das Ende bestimmen werden.
- Wo hat es euch bisher am besten gefallen? Generell in Französisch-Polynesien, insbesondere in den Marquesas.

Es kommt ganz anders...

Wir haben Neuseeland bei warmen Temperaturen verlassen, in Singapur die tropische Wärme genossen und uns auf eine kalte Schweiz eingestellt. Aber dass es gerade Schneit in Rüti, damit haben wir nicht gerechnet. Uns ist es zu kalt hier, wir mögen das nicht.

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Aber unsere Zeit in der Schweiz neigt sich dem Ende zu und es heisst eine erste Packrunde vorzunehmen. Denn wir haben viele Ersatzteile und andere Einkäufe, die irgendwie verstaut werden sollen. Wieviel Gepäck gibt es, passt alles in unsere zwei Taschen?

Für unsere Wassermachermembran müssen wir eine gute Verpackung finden. Wir kaufen ein PVC-Abflussrohr und schneiden dies auf die richtige Länge zu. In Luftpolsterfolie gut verpackt, kommt die Membran da hinein und ist so perfekt für den Flug bereit. Doch dieses Rohr passt nicht in unsere Taschen. Hm, jetzt muss eine Lösung mit einer Kartonschachtel her.

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Doch da erwischt es mich voll. Eine heftige Erkältung mit Fieber lässt mich das Bett hüten und so können wir leider auch die letzten Besuche bei Freunden und die Verabschiedungen bei der Familie nicht wahrnehmen. Schade, wir sind traurig deswegen! Doch möchte ich niemanden anstecken und gerne rasch wieder fit werden, so dass wir am Ostermontag unseren Flug antreten können. Aber mein Ohr und die Erkältung wollen es anders. Schweren Herzens müssen wir unseren Flug verschieben. Wie lange? Wann bin ich wieder flugfähig? Wir verschieben den Flug mal um eine Woche und hoffen das Beste. Das heisst jetzt auch alles andere verschieben, Automiete verlängern, unseren Werfttermin in NZ umbuchen...

Da wir nun unerwartet eine Woche mehr Zeit haben, sind wir happy, als wir erfahren, dass die Wasserfilter bei Mar Nautic eingetroffen sind. Wir fahren nochmals zu Dominique und Maja nach Liechtenstein und holen unseren Membraloop ab.

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Auch erhalten wir von ihnen eine grosse Kartonschachtel, mit der wir unser Gepäckproblem hoffentlich lösen können. Der Rückweg führt uns komischerweise durch Schmerikon, wo wir für eine sehr leckere Cremeschnitte einen Stopp einlegen.

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Meine Genesung schreitet nur langsam voran, doch immerhin so, dass wir nochmals Susanne treffen und verabschieden können.

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Für die Verabschiedungsrunde in Basel reicht es leider nicht mehr, doch wenigsten können wir meine Eltern nochmals sehen. Wir fahren dafür erneut nach Laax und haben da einen wunderbaren abschliessenden Tag.

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Jetzt rückt der Abflug näher und wir schneiden die Schachtel perfekt auf unsere Masse zu, verpacken da die Membrane und weitere grosse, schwere Ersatzteile. Wir buchen ein Zusatzgepäck für den Flug, denn wir kommen total auf 100Kg Gepäck, inklusive unseren beiden, mit Technik vollbeladenen, Handgepäck-Rucksäcken.

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Es ist Zeit uns von Birthe zu verabschieden und wir sagen Tschüss ihr Lieben, tschüss Schweiz. Es war sehr schön mit euch und wir werden euch vermissen, freuen uns aber auch wieder auf unser Zuhause.

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