2000 Tage seit Leinen los - ein Fazit
Die Quintessenz
Sagenhafte 2000 Tage sind vergangen, seit wir in Cherbourg die Leinen gelöst haben. Das sind über fünfeinhalb Jahre Leben auf meerla, unterwegs auf den Ozeanen. Was für eine Zeit! Aus diesem Anlass blicken wir auf diese verrückten Jahre zurück. Sie haben unser Leben und unseren Blickwinkel auf vieles verändert. Wir selbst sind viel gelassener und genügsamer geworden. Wir hatten unzählige phantastische Erlebnisse und glücklicherweise hielten sich bisher die unschönen Momente sehr in Grenzen.
Ausgewählte Orte und Länder
Jeder Ort hat seinen eigenen Charme, der uns manchmal besser oder weniger gut gefällt.
Das Leben auf dem Schiff bietet ja in den meisten Fällen den Luxus, dass wir weiterziehen können, wenn es uns nicht gefällt und genauso können wir bleiben, wenn wir uns wohlfühlen.
Unser bisheriges Highlight waren die Marquesas in Französisch-Polynesien. Die Leute sind sehr freundlich und es sind landschaftlich interessante Inseln. Auch die Meerestiere haben uns fasziniert. Die Spinner Dolphins mit ihren sagenhaften Sprüngen und die Mantas, ob ruhig dahinschwebend oder andauernd Pirouetten drehend, haben uns in ihren Bann gezogen. Natürlich nicht zu vergessen die super leckeren, süssen Pampelmusen, die wir seither vermissen.
Auch die Tuamotus haben uns sehr gut gefallen, auch wenn wir nur Tahanea und Fakarava besucht haben. Dafür hatten wir in diesen beiden Atollen eine speziell tolle Zeit und unvergessliche Tauchgänge.
Auch Panama hatte seine besonderen Orte mit den San Blas Inseln und unserer Durchfahrt durch den Panamakanal. Als sich das Tor zum Pazifik öffnete, lag ein neu zu entdeckender Ozean vor uns, was für ein spannender Moment.
Wir können oder wollen hier keine Rangliste aufstellen, da jedes Land seine Eigenheit hat und auf seine Art faszinierend ist. Wir möchten kein Land missen, in dem wir bisher waren, denn jedes hat uns auf seine Weise beeindruckt.
Verrückte Segelpassagen
Um von einem schönen Ort zum nächsten zu gelangen, segeln wir zwischendurch auch mal. Inzwischen sind wir über 20'000 Seemeilen mit meerla über die Ozeane gesegelt und haben die halbe Welt umrundet. Und wie überall, gibt es auch hier schöne Tage und weniger schöne Tage.
Unsere bisher seglerisch schönste Strecke war von Grenada nach Bonaire. Da hat einfach alles gepasst. Wenig Wind, so dass wir mit der ausgebaumten Genua und der Tomate segeln konnten, die Wellen von hinten und schönes, stabiles Wetter.
Erstaunlicherweise war die Atlantiküberquerung vom Segeln her unsere einfachste Strecke und wir konnten beinahe alles segeln, der Motor lief nur für 16sm bei einer Gesamtstrecke von knapp 3000sm.
Die Überfahrt von den Marquesas zu den Tuamotus haben wir als unsere schlimmste Überfahrt in Erinnerung. Es hatte permanent viel Wind von der Seite, wodurch uns die hohen Wellen so richtig durchgeschüttelt haben.
Die klar mühseligste Passage war die Pazifiküberquerung. Wir hatten oft kaum Wind, manchmal beinahe von Vorne oder dann doch wieder nur weil ein Regenguss vorbeizog. So zog sich unsere Pazifiküberquerung von Panama zu den Marquesas sehr zäh in die Länge.
Auf dem Meer gibt es immer wieder besondere Momente, sei dies, wenn uns Delfine begleiten oder als wir in Panama diese Mobula-Schwärme beobachten durften, die unvergesslichen Sternenhimmel oder die Sonnenuntergänge, die auf dem Ozean einfach besonders sind. Aber auch ein spezieller Moment war, als der Breitengrad auf der Instrumentenanzeige 0°00.000' anzeigte und wir über den Äquator auf die Südhalbkugel gesegelt sind. Und die Überquerung der internationalen Datumsgrenze, die imaginäre Linie bei 180° Länge hat nicht nur dazu geführt, dass in unserem Leben der 30.10.2023 nicht stattgefunden hat, sondern auch, dass wir wieder E statt W hinter den Längengrad schreiben.
Keine dieser Passagen wollen wir missen, auch wenn das Leben in Schräglage mühsam ist und wir uns immer mal wieder die Frage stellen, was tun wir uns eigentlich an. Bietet das Meer doch viele wundervolle Momente der Freude aber auch der Stille und Zeit zum Nachdenken.
meerla – unser Zuhause
Eines ist sonnenklar, wir würden meerla sofort wieder kaufen! Wir sind so glücklich mit unserer meerla, einer Allures 45.9. Klar hat auch sie ihre Wehwehchen, wie jedes Schiff, das um die halbe Welt gesegelt ist und permanent durch Wind und Welle in Bewegung und der unerbittlichen Tropensonne ausgesetzt ist.
Wir schätzen viele Eigenschaften an meerla, wie, dass sie ein sicheres, stabiles Schiff mit guten Segeleigenschaften ist, wenn es auch kleine Abstriche beim Amwind-Segeln gibt. Wir hatten bisher keine wirklich ernsthaften Probleme. Die Qualität vom Schiff ist grundsätzlich sehr gut, mit einzelnen Macken. Wir haben inzwischen viele dutzende andere Schiffe kennengelernt und was wir von diesen Eignern alles an Probleme hören, da kommen wir im Vergleich glimpflich davon. Die Motorenprobleme haben wir inzwischen im Griff und das leidige Magic-Problem mit dem AIS/Funk konnte leider bisher niemand lösen.
Wir sind nach wie vor mit der Ausrüstung und Ausstattung sehr zufrieden und was uns nicht gepasst hat, haben wir passend gemacht. So haben wir beispielsweise die Solaranlage aufgewertet, die Blöcke und Klemmen im Cockpit so erweitert, dass wir alles von da aus bedienen können und einige weitere Feinheiten.
Wir haben unsere geliebte Tomate, nachdem sie zerrissen ist, durch ein cooles neues Segel ersetzt. Die Matratzen waren nach fünf Jahren durchgelegen und sind inzwischen ebenfalls erneuert.
Der Unterhalt des Schiffes ist viel aufwändiger, als wir uns das ursprünglich bei einem neuen Schiff gedacht hatten. Alle Systeme müssen regelmässig gewartet werden und von denen gibt es an Bord ja nicht gerade wenige. Ein besonderes Merkmal dieses Schiffes ist der Schwertkasten, der den Unterhalt des Unterwassers massiv aufwändiger macht. Aber nicht vergessen, dafür können wir über 2m tiefes Wasser segeln und an Orten Ankern wo so mancher nicht hinkommt.
Wir haben das Glück eines soliden, schönen Zuhauses, wo wir uns bei (fast) jedem Wetter wohl und sicher fühlen. Das nach Hause kommen ist immer schön und es tut jedes Mal ein kleines bisschen weh, wenn wir meerla verlassen...
Unser Leben an Bord
Wir liegen oft in einer wunderschönen Umgebung, sind viel in warmen Regionen unterwegs und können einfach so mal im Meer baden gehen oder uns unbekannte Umgebungen erkunden. Das Leben an Bord bietet viele Vorteile, bringt aber auch einige andere Seiten mit sich, als ein «normales» Leben in einem durchschnittlichen Mitteleuropäischen Haushalt. So können wir nicht einfach den Wasserhahn öffnen und es kommt endlos Süsswasser heraus. Dafür haben wir unsere Entsalzungsanlage, den Wassermacher, der muss funktionieren und dafür muss er auch regelmässig gewartet werden. Wir müssen natürlich daran denken, ihn laufen zu lassen und das zu Zeiten, wo die Sonne scheint, denn bei uns läuft alles über Solarstrom, auch die Waschmaschine und der grosser GameChanger Starlink. Dank Starlink haben wir nun auf der ganzen Welt Internet. Alles zusammen bringt uns dies eine weitgehende Unabhängigkeit und diese wiederum ein schönes Gefühl. Doch schlägt das schnell um, wenn eines unserer Systeme nicht mehr funktioniert. Wir leben vom Solarstrom und haben gelernt mit dem zu haushalten. Wir haben uns in diesen über fünf Jahren leben an Bord einen ganz eigenen Alltag zugelegt. Der übrigens deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt, als in unserem früheren Landleben. Das fängt ganz klein an, dass nach dem Toilettengang nicht einfach der Knopf zum Spülen gedrückt wird, sondern erst mal ordentlich die manuelle Pumpe bedient wird. Und auch da nicht vergessen – diese Pumpe will regelmässig gewartet werden. Es gibt also auch in unserem paradiesischen Leben scheiss Jobs – danke Allan!
Auch das Anschaffen von Lebensmitteln ist nicht einfach mal schnell in den Supermarkt gehen und man hat alles, was auf der Einkaufsliste stand. Nein, das ist erst mal an Land kommen, dann wissen, wo der nächste Supermarkt ist und diesen zu Fuss aufsuchen. Das kann dann auch durchaus mal einen dreiviertelstündigen Marsch sein – ein Weg, versteht sich. Dann durchstreifen wir die uns unbekannten Regale, die gefüllt sind mit Lebensmittel, die in einer uns unbekannten Sprache angeschrieben sind. Wir sind Glücklich, wenn wir am Ende einen Wocheneinkauf in der Tasche haben und dies nicht länger als einen halben Tag Zeit in Anspruch genommen hat. Doch halt, genau auch das gehört zum Unterwegssein dazu und war bisher spannend zu erleben.
Wir haben sehr viel gelernt, dazu gehört ganz sicherlich Gelassenheit. Wir ärgern uns seit kurzem kaum noch über Dinge, die wir nicht ändern können. Wir richten unsere Energie und Aufmerksamkeit darauf, was wir ändern können. Der Umgang mit Handwerkern ausserhalb von Europa war dafür sicher einer unserer besten Lehrer. Denn gute Handwerker unterwegs zu finden war bisher aussichtslos. Sie genügten unseren Qualitätsansprüchen nicht und hielten meist die Termine nicht ein. Die Quintessenz daraus war, mach es selbst! Und das setzen wir mittlerweile weitgehend um, denn wir haben sehr viel dazugelernt und kennen inzwischen unsere meerla sehr gut. Wir sind auch sehr viel kreativer geworden, um Lösungen zu finden, auch wenn wir nicht die richtigen Teile oder Werkzeuge dazu haben. Auch hat uns das Leben auf dem Schiff gelernt viel genügsamer zu sein. Übrigens eine sehr befreiende, wohltuende Tugend!
Zum Leben an Bord gehört auch ganz viel Verzicht, in jederlei Hinsicht. An vieles haben wir uns gewöhnt und einiges tut auch ganz gut. Doch ein Punkt fällt uns am schwersten – wir vermissen unsere Familien und Freunde!
Die vielen tollen Begegnungen mit anderen Seglern helfen diese Lücke ein klein wenig zu überbrücken. So viele interessante Menschen haben wir in diesen Jahren kennen lernen dürfen, doch leider ist es meist nur für kurze Zeit. Kaum hat sich eine Freundschaft gebildet, zieht der eine oder andere weiter. Umso grösser ist dafür die Wiedersehensfreude. Danke an alle, die uns ein kurzes Stück unseres Weges begleitet haben!
Wir haben 2019 mit einer Reise um die Welt begonnen und sind inzwischen zu Liveaboards geworden. Die Reise an sich steht ganz im Hintergrund. Wir leben die Langsamkeit und freuen uns, dass wir weitgehend zeitungebunden sind. Wir haben gelernt, dass der Terminkalender auf einem Schiff der grösste Feind ist. Auf Termin irgendwo sein zu müssen oder wegen einem Visum ein Land auf Termin verlassen zu müssen, birgt viele Gefahren. Die Natur, vorab der Wind, bestimmt bei uns vielmehr unsere nächsten Handlungen.
Wir waren noch nie müde auf dem Schiff zu leben, hingegen das ewige «zittern» um meerla, hält der Anker, was macht der Wind...? Davon schon. Und da hatten wir eine Pause eingelegt und unsere Batterien wieder voll aufgeladen. Wir haben schliesslich gelernt auf das Bauchgefühl zu hören.
Wir schätzen uns glücklich, dass wir bisher ein weitgehend entspanntes, ruhiges Sein auf dem Wasser haben, auch wenn wir immer etwas am Arbeiten sind.
Allan & Nelly – das Zusammenleben als Paar
Wir leben seit über fünf Jahren auf engem Raum zusammen, während 24 Stunden, sieben Tage die Woche. Allan und ich waren in diesen 2000 Tagen exakt 6 Nächte voneinander getrennt. Da wir beide glücklicherweise harmoniebedürftig sind und uns überhaupt in vielen Dingen sehr ähnlich sind, haben wir uns bisher gegenseitig noch nicht zerfleischt. Ganz im Gegenteil, es funktioniert wunderbar, wir sind uns fast immer einig und wenn das ausnahmsweise mal nicht der Fall ist, dann akzeptieren wir dies. Wir können uns glücklich schätzen, dass das Miteinander so gut funktioniert, denn wir wissen, dass das nicht selbstverständlich ist. Natürlich haben wir beide auch daran gearbeitet, dass es so weit gekommen ist.
Das Wichtigste ist, dass sich beide wohlfühlen. Die Teamarbeit steht im Vordergrund, im Alltag aber natürlich auch beim Segeln. Wir können uns 100% auf den anderen verlassen und seine jeweiligen Entscheidungen akzeptieren. Der «Schwächere» liefert die Entscheidung! Wenn einer von uns meint, es sei Zeit zum reffen, dann machen wir dies auch. Wenn einer kaum gegen die Strömung ankommt, dann drehen wir um...
Wir sind noch mehr zusammengewachsen und hoffen den eingeschlagenen Weg so noch lange weiterführen zu können.
Phantastische Unterwasserwelt
Das unbestrittene Highlight war das Tauchen im Fakarava-Südpass mit den unzähligen Haien. Überall um uns herum schwammen graue Haie – ein Traum für jeden Taucher. Generell war das Tauchen und Schnorcheln in den Tuamotus sehr schön und beeindruckend mit den Haien, den Mantas, den grossen Fischen und den schönen, weitgehend gesunden Korallen.
Keinesfalls weniger beeindruckend – im Gegenteil – waren die Begegnungen im Wasser mit den Buckelwalen in Tonga. Das war ein Erlebnis für sich, so einem Wal direkt in die Augen schauen zu können, das uns ewig sehr eindrücklich in Erinnerung bleiben wird.
Aber auch die vielen Besuche von Delfinen, besonders nachts, wenn sie leuchtende, silbrige Streifen durch das Meeresleuchten ins Meer zauberten, waren jedes Mal ein besonderes Erlebnis.
Rückblickend war Bonaire für uns, was das Tauchen betrifft, sehr attraktiv. Da sind wir viel getaucht. Zum einen, weil es einfach war, denn überall sind Moorings installiert, wo wir unser Dinghi während dem Tauchgang gut vertäut lassen konnten. Zum anderen, weil die Unterwasserwelt durch den Schutz des Riffes sehr vielfältig ist, für karibische Verhältnisse. Es gibt dutzende schöne Tauchplätze, an denen wir von den kleinen bunten Fischen über grössere Fische, Schildkröten, Tarpons bis zu den Rochen so ziemlich alles gesehen haben, was es zu sehen gab. Nicht zu vergessen die schönen Hart- und Weichkorallen. Bonaire bot uns aber auch zwei spezielle Highlights. Wir sahen zum ersten Mal Seepferdchen! Und dann die unvergessliche nächtliche Lichtershow der Ostracods. Ein faszinierendes, zartes Lichterspiel der Natur im Wasser.
Leider tauchten wir insgesamt viel zu wenig, ausser in Bonaire, weil sich das Tauchen oftmals nicht so einfach gestaltet. Wohin mit dem Dinghi in dieser Zeit, dass es sicher ist? Manchmal wäre da ein Buddy-Boot wünschenswert...
Während es Allan vor allem die Mantas angetan haben, sind es bei mir die Adlerrochen...
Kulinarische Vergnügen
Wir essen gerne und wir haben gerne Süsses. Das weiss wohl inzwischen jeder. Wir haben in diesen Jahren mit wenigen Ausnahmen immer selber gekocht und gebacken. Das heisst unser Herd und Ofen steht im Dauereinsatz und da sind wir sehr glücklich, haben wir uns für den GN Espace entschieden. Denn wir backen mindestens zweimal die Woche Brot, es gibt Pizza, Lasagne und natürlich diverse Kuchen, auch Schwarzwälder Kirschtorte... Wir kochen leckeres Essen und freuen uns, wenn es in einem Land etwas Neues zum Ausprobieren gibt. Wir machen, wenn nötig, selber Joghurt und Sour Cream und haben so bei den Seglern den Namen «das Gourmetschiff» erhalten.
Aber wenn wir auf die über 5 Jahre zurückblicken, in welchen Regionen wir welche Kulinarischen Highlight geniessen durften, dann kommen uns da die sagenhaft leckeren Cremeschnitten von Cherbourg in den Sinn. Die Spezialität in Grenada mit dem Muskatnuss-Eis war jetzt keine Krönung, aber ganz interessant. Wusstet ihr, dass ein Burger sensationell gut sein kann? Wir auch nicht, bis wir den von Beer & Burgers in Bonaire geniessen durften. Die unzähligen Frappuccinos in Bonaire müssen wir auch zu den Höhepunkten zählen. So, aber jetzt wird es etwas gesünder, denn die Pampelmusen von den Marquesas haben es uns angetan. Die waren soooo lecker, wie auch die kleinen süssen Bananen in Tonga.
Wir versuchten in jedem Land neue Lebensmittel kennen zu lernen, mit Ausnahme der Meerestiere. Seien dies die Christophine von Grenada, die Telie von Tonga, Yamswurzeln, Taroblätter, Maniok...
Aber Allans Antwort zum Kulinarischen lautet: «Das Essen ist auf der meerla halt einfach am besten, punkt!»
Unser Fazit
Ja, wir haben uns schon oft gefragt «was machen wir hier eigentlich»? Wenn dieser Spruch kommt, dann ist es immer, wenn es unangenehm ist. Dann wäre wohl irgendwo in der behüteten Schweiz in einer Wohnung auf dem Sofa zu sitzen so viel angenehmer!
Aber hey, dann würden wir den Ozean mit seiner unglaublichen Tierwelt, der endlose blaue Himmel, die weissen Sandstrände, das türkisfarbene Wasser, die sagenhaften Sternenhimmel, die fröhlichen Menschen der Südsee, die kulinarischen Spezialitäten eines Landes, die interessanten Menschen anderer Kulturen – einfach der faszinierende Planet Erde – nicht auf diese wunderbare Art erleben. In dem Sinne auf die nächsten 2000 Tage!
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